Kfz-Gewerbe Bayern: Ausbildung für die Mobilität von morgen

[04.03.2025] München. Egal ob hochmoderner Verbrennungsmotor, Hybrid-, Elektro- oder Wasserstoffantrieb: Die rund 7.000 Kfz-Innungsbetriebe aus Handel und Handwerk sorgen schon heute überall im Freistaat dafür, dass die individuelle Mobilität auch morgen gesichert ist. „Die bayerischen Kfz-Innungsbetriebe leisten nicht nur mit Beratung, Verkauf und Service einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Mobilitätswende – sondern vor allem auch als Ausbildungsbetriebe“, sagt Günter Friedl, Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern. „Dort qualifizieren sich aktuell rund 15.000 junge Menschen im Bereich Kraftfahrzeugmechatronik, als Automobilkaufleute und Fahrzeuglackierer. Wer sich für eine Ausbildung im Kfz-Gewerbe entscheidet, hat dabei sehr gute Zukunftsaussichten – egal ob in der Werkstatt oder im Autohaus.“
Eindrücke aus erster Hand gibt es auf der „AutoBerufeAktuell“ im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München. Dort können Jugendliche erfahren, was sie bei einer Ausbildung im bayerischen Kraftfahrzeuggewerbe erwartet. Schülerinnen und Schüler haben an Mitmachstationen die Möglichkeit herauszufinden, was ihnen Spaß macht. Auszubildende aus Kfz-Innungsbetrieben beantworten Fragen der Interessenten und berichten aus ihrem Berufsalltag. Die „AutoBerufeAktuell“ findet statt vom 12. bis 16. März 2025 auf der IHM in Halle C1, Stand 170 B, Messe München.
Auch online sucht das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe nach Nachwuchskräften. Unter www.kfz-ausbildung-bayern.de gibt es offene Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze überall in Bayern. Mit nur wenigen Klicks können sich junge Menschen dort bei einem Kfz-Innungsbetrieb in ihrer Nähe bewerben. Eindrücke aus der Ausbildung gibt es zum Beispiel bei Facebook.
Eindrücke "AutoBerufeAktuell" auf der IHM


