Das Autojahr 2011

[15.03.2012] 

Statement Klaus Dieter Breitschwert, MdL - Präsident und Landesinnungsmeister Kraftfahrzeuggewerbe Bayern

 

Vorbemerkung

Die Bilanz des zurückliegenden Autojahres fällt positiv aus. Die wirtschaftliche Situation im bayerischen Kfz-Gewerbe hat ein gutes Niveau erreicht.
Im Neuwagenbereich wurden 2011 die Erwartungen bei den Absatzzahlen klar übertroffen, auch die Besitzumschreibungen haben 2011 im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Die Werkstattauslastung war zufriedenstellend, aber mit einem positiven Trend unterlegt.

Diese Entwicklung führte zu positiven Ergebnissen in unseren Unternehmen: Sowohl bei Neuwagen als auch bei Gebrauchtwagen haben sich die Gewinne im Handel deutlich verbessert. 

Betrachtet man die ersten zwei Monate des Jahres 2012, so zeichnet sich bisher eine uneinheitliche Entwicklung ab: Bei den Neuwagen haben wir ein Minus von etwas über 3 Prozent gegenüber 2011 und im Gebrauchtwagenbereich ein Plus von 4 Prozent.

 

Der Automarkt Bayern

Das Jahr 2011 war von einem Anstieg der Zahlen im Neuwagen- wie im Gebrauchtwagenmarkt gekennzeichnet.

Die Umsatzerlöse im bayerischen Kfz-Gewerbe mit den Sparten Neu- und Gebrauchtwagenhandel sowie Kfz-Serviceleistungen stiegen nach 19 Milliarden im Vorjahr auf 20,15 Milliarden Euro (+ 6,03 %).

 

Neuwagenbereich

Der PKW-Neuwagenbereich verzeichnet ein enormes Umsatzplus von 11,39 Prozent auf nun 8,489 Milliarden Euro. Ursächlich hierfür war ein freundliches konjunkturelles Umfeld, das besonders die gewerblichen Kunden zu Käufen veranlasste.

Insgesamt sind in Bayern in 2011 726.385 Pkw, Lkw und Zugmaschinen neu zugelassen worden (Vorjahr: 633.191), wovon auf den Pkw-Bereich 622.917 Einheiten entfielen (Vorjahr: 544.668). Unsere Prognose vom Frühsommer 2011 mit 620.000 Fahrzeugen zeigte sich zielgenau. Wir haben damit eine Steigerung der Neuzulassungen bei Pkws von erfreulichen 14,4 Prozent im Freistaat zu verzeichnen.

Überaus positiv war auch die Entwicklung im Lkw-Neuwagenhandel: Die gesamtwirtschaftliche Erholung hat zu einer gesteigerten Nachfrage an neuen Nutzfahrzeugen geführt. Gegenüber 38.792 Einheiten 2010 konnten im Jahr 2011 47.984 Fahrzeuge (+ 23,7 %) verkauft werden und damit fast das Niveau vor dem Krisenjahr 2009 erreicht werden. Hier wurde auch der Nachholbedarf einer wachsenden Wirtschaft sichtbar. Die Tatsache, dass der Umsatz im Lkw-Neuwagengeschäft jedoch nur um knapp 17 Prozent stieg, ist ein Indikator, dass trotz Anziehens der Konjunktur in diesem Sektor weiter starke Rabatte eingeräumt werden mussten!

 

Gebrauchtwagenmarkt

Im Gebrauchtwagenwagenmarkt war im markengebundenen Handel ein Rückgang der Umsätze von 4,3 Prozent zu verzeichnen, während im Gebrauchtwagenhandel der Meisterbetriebe die Umsätze um 32,30 Prozent stiegen.

Gerade Verbraucher - als fast ausschließliche Kunden im Gebrauchtwagenhandel - bevorzugen den Kauf bei den bayerischen Innungsbetrieben. Neben den bestehenden Qualitätsansprüchen versprechen die Schiedsstellen des Gewerbes neutrale und kostenfreie Schlichtung im Streitfall. Die Neutralität wird durch die Mitwirkung des ADAC in den Schiedsstellen unterstrichen.  

Die Besitzumschreibungen 2011 - insgesamt in allen Fahrzeugbereichen - stiegen um 5,7 Prozent auf 1.245.687 Einheiten in Bayern (Vorjahr: 1.178.301).
Im Bereich Pkw verzeichnen wir mit 1.081.925 Pkws gegenüber 1.020.213 Fahrzeugen 2011 wieder ein Plus von 6 Prozent. Der Handel stabilisiert sich nun nachhaltig über der 1 Millionenmarke.

 

Zusammenfassung Handel

Das Wirtschaftsjahr 2011 war positiv. Einstige Überkapazitäten bei den Neufahrzeugen haben sich zum Teil sogar in Wartezeiten umgewandelt. Somit wich vielfach der Druck der Kfz-Hersteller und Importeure, zusätzliche Fahrzeuge über den bayerischen Handel abzusetzen. Dies hat sich positiv auf die Umsatz- und Ertragszahlen der Händler ausgewirkt.

Der Handel erwirtschaftete im zurückliegenden Jahr um die zwei Prozent Umsatzrendite im Vergleich zu 2010, als diese noch bei 1,3 bis 1,5 Prozent lag.

 

Prognose Handel 2012

Wir gehen auch 2012 von einem stabilen robusten Markt auf hohem Niveau im Freistaat aus.

Im Neuwagengeschäft erwarten wir 600.000 Pkws, im Bereich des Gebrauchtwagenhandels rechnen wir mit 1.050.000 Pkws. Der Trend der Verbraucher zum Kauf beim unternehmerischen Handel wird anhalten. Gesetzliche Gewährleistung (Sachmangelhaftung) und Garantieangebote werden immer häufiger vom Kunden gewünscht und in Anspruch genommen.

Die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung – eine niedrige Arbeitslosenquote und eine stabile Wirtschaftslage – wird sich auch 2012 positiv auf die Kfz-Branche im Freistaat auswirken!

 

Bewertung

Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern sieht die Entwicklung im Handel vielversprechend. Die stabile gesamtwirtschaftliche Situation wird den Handel stärken. Impulse seitens der Politik darf man vom Wechselkennzeichen erhoffen, welches im Sommer endlich Wirklichkeit wird. Seit 2005 forderte das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern dessen Einführung. Auch wenn wir uns bessere Bedingungen für dieses Kennzeichen und mehr Flexibilität seitens des Staates und der Versicherungswirtschaft gewünscht hätten, gehen wir von einem spürbaren Effekt durch das Wechselkennzeichen aus. Es gilt dabei aber auch,  unnötige Erschwernisse weiter zu bekämpfen, um dem ursprünglich gewünschten Ziel noch näher zu kommen.

Ein wichtiger Faktor im Handel ist stets auch die Finanzierung der Fahrzeuge seitens der Unternehmen wie der Kunden. In beiden Bereichen hat das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern durch eine Kooperation mit der neu in den Markt eingetretenen Bank 11 attraktive Konditionen vereinbart, die unseren Innungsbetrieben und deren Kunden zu Gute kommen.

Kritisch bleibt der weiterhin hohe Eigenanteil der Kfz-Hersteller und Importeure beim Neuwagenhandel, der den bestehenden Vertriebsstrukturen Konkurrenz macht und damit mittelbar die Erträge negativ beeinflusst. Der zunehmende Trend zum Ausbau von Niederlassungen oder Retail-Gesellschaften führt zu bedenklichen Wettbewerbssituationen von Herstellern und autorisiertem Handel, der gerade den Handel in Ballungszentren nachhaltig bedroht.

 

Das Service- und Werkstattgeschäft in Bayern

Die Werkstattauslastung war 2011 mit 79 Prozent (2010 76 %) zufriedenstellend aber weiterhin auf steigendem Niveau. Blickt man auf die aktuellen Bestandszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes, so hat sich die Gesamtzahl der in Bayern registrierten Pkw zum Stichtag 1. Januar 2012 um 2,2 Prozent auf erstmals über 7 Millionen Pkw, genau 7.110.701 Fahrzeuge erhöht und sich damit das vorhandene Servicevolumen verbreitert.

 

Dieselpartikelfilter: Förderung der Nachrüstung

Dieses Potential gilt es zu nutzen, etwa bei der Dieselpartikelfilter-Nachrüstung: Verschärfte Einfahrtregelungen in Umweltzonen – in München dürfen ab Oktober nur noch Fahrzeuge mit grüner Feinstaub-Plakette in die Innenstadt fahren, in Augsburg ist diese Verschärfung zum 1. Januar 2013 geplant, der Schutz der Umwelt und die geförderte Dieselpartikelfilter-Nachrüstung mit 330 Euro sind gute Gründe, in diesem Jahr die älteren Diesel mit einem Filter sauberer zu machen.

Das realistische Nachrüstpotenzial liegt bundesweit bei etwa 3,4 Millionen Pkw und rund 800.000 leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse. Diese Fahrzeuge könnten durch die Nachrüstung statt der gelben eine grüne Plakette bekommen.

Die insgesamt 30 Millionen Euro Fördermittel für 2012 entsprechen etwa 87.000 Nachrüstungen, die über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Wiesbaden abgewickelt werden. Aktuell sind bereits über 24.500 Anträge gestellt. Ich rate den Autofahrern, hier mit der Nachrüstung nicht lange zu warten, will man noch die Förderung erhalten. Die Kosten für die Nachrüstung liegen bei 650 bis rund 1.500 Euro.

 

Verkehrssicherheit

Wir müssen nach wie vor in unseren Werkstätten feststellen, dass die Sicherheit der Fahrzeuge vielfach vernachlässigt wird. Bedauerlicherweise stellte auch die Dekra 2011 in ihrem Mängelreport wieder viele sicherheitsrelevante Mängel fest:

„In der Baugruppe Fahrwerk/Lenkung zählen zu den häufigsten Auffälligkeiten ausgeschlagene Spurstangen- und Traggelenke, gebrochene Federn, zu viel Spiel an Stabilisatoren und Querlenkern sowie undichte Stoßdämpfer. Im Bereich Motor/Umwelt registrierten die Prüfer häufig Ölverlust an Motor und Getriebe, Fehlermeldungen der Abgaselektronik, eingerissene Staubmanschetten an der Antriebswelle und undichte Auspuffanlagen. In der Baugruppe Karosserie/Rahmen/Fahrgastraum wurden öfter Steinschlag an der Frontscheibe, Rost am Schweller und lose Stoßfänger beanstandet.
An der Bremsanlage fielen häufig Mängel an den Bremsscheiben, verschlissene Bremsbeläge, poröse Bremsschläuche sowie eine einseitige oder unzureichende Bremswirkung negativ auf. Im Bereich Elektrik/Elektronik/Licht schließlich beanstandeten die Prüfer öfter zu hoch eingestellte Scheinwerfer, Ausfälle der Leuchtweitenregulierung und defekte Leuchten.“

Dies macht deutlich, dass eine oft verzögerte oder gar fehlende Wartung der Fahrzeuge nicht nur den Wert der Autos mindert, sondern auch massiv die Verkehrssicherheit gefährdet. Ich appelliere an die Autofahrer, hier nicht am falschen Platz zu sparen und ihre Fahrzeuge rechtzeitig in unseren Fachwerkstätten warten zu lassen.

 

Werkstattauslastung / Stundenverrechnungssätze

Im Service- und Werkstattgeschäft 2011 ist festzustellen, dass die Betriebe zunehmend höhere Stundenverrechnungssätze am allgemeinen Markt erheben müssen. Ursächlich hierfür sind Sondertarife für die Versicherungswirtschaft, die aufgrund deren Marktmacht in den Werkstätten durchgesetzt werden können. Eine Entwicklung, die wir mit Sorge betrachten und nicht gut heißen können. Die bestehenden Ungleichgewichte der Marktteilnehmer werden zunehmend ein Thema für die Politik werden müssen. 

 

Ausblick Wirtschaftsjahr 2012

Die betriebswirtschaftliche Situation sollte sich im Jahr 2012 weiter verbessern und dem bayerischen Kfz-Gewerbe erneut einträgliche Ergebnisse bescheren. Ich bleibe optimistisch, dass die angesprochenen Punkte dazu beitragen, dass sich die Auslastung der Werkstätten und die Erträge weiter positiv entwickeln.

 

Mitarbeiterentwicklung im Kraftfahrzeuggewerbe Bayern

Zum 30. Juni 2011 waren im Kraftfahrzeuggewerbe Bayern 117.426 Männer und Frauen beschäftigt (6/2010: 114.727 Personen). Die Beschäftigungslage war in den überwiegend inhabergeführten Betrieben mit einer Steigerung der Mitarbeiterzahlen um 2,35 Prozent überaus positiv.

Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern ist damit wesentlich mitverantwortlich für die gute Beschäftigungslage im Freistaat. Gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte werden im bayerischen Kfz-Gewerbe immer einen Arbeitsplatz finden.

 

Ausbildung Handel / Handwerk

Im Kfz-Gewerbe werden über 16.000 Jugendliche überwiegend in den folgenden Berufen ausgebildet:

•    Kfz-Mechatroniker/in
•    Mechaniker/in für Karosserieinstandsetzung
•    Automobilkaufmann/frau
•    Bürokaufmann/frau

Im Freistaat sind 2011/12 im Bereich der technischen Berufe 12.709 Jungen und Mädchen in der Ausbildung (2010/2011: 12.798), im Beruf des Automobilkaufmanns/frau 1.689 (2010/2011: 1.518). Nimmt man die weiteren kaufmännischen Ausbildungsberufe in den Autohäusern hinzu, kommen wir erneut auf 16.000 Ausbildungsplätze im Kfz-Gewerbe in Bayern.

Alleine in den automobilspezifischen Ausbildungsbereichen gab es eine leichte Steigerung von 0,58 Prozent an Ausbildungsplätzen. Unsere Branche und unsere Betriebe bieten erneut eine hervorragende Ausbildungsquote und bleiben die stärkste Säule der Ausbildung aller Gewerke des bayerischen Handwerks. Wieder zeigt sich unsere mittelständisch geprägte Branche als zuverlässiger Partner in Sachen Ausbildung!

 

Ausbildung bleibt die Herausforderung für die Zukunft!

Das Kfz-Gewerbe versucht den hohen Bedarf an qualifizierten Fachkräften durch eine ausreichende Anzahl an Ausbildungsplätzen zu decken. Unsere fundierte Ausbildung in einem hochtechnisch anspruchsvollen Beruf bedarf aber auch gut geschulter junger Menschen, die in allen Schulzweigen das notwendige Rüstzeug für die Ausbildung erhalten müssen!

Das bayerische Kfz-Gewerbe bleibt stark in der Ausbildung engagiert und wirbt um Nachwuchskräfte: Sei es hier auf der IHM mit unserer großen Leistungsschau „Berufe rund ums Auto“, sei es bei Regional- und Lokalmessen als auch mit dem bayernweiten Bewerbereignungstest mit dem DTM-Champion Martin Tomczyk als Testimonial beziehungsweise beim Girl’s Day.

 

Kraftfahrzeuggewerbe Bayern

Der Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern e.V.
Landesinnungsverband des Kraftfahrzeugtechnikerhandwerks

Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern ist der Zusammenschluss der sieben bayerischen Kraftfahrzeuginnungen und der berufsständische Vertreter der bayerischen Kfz-Händler und Kfz-Werkstätten.

Wir unterrichten zeitnah über gesetzliche Neuerungen, rechtliche Entwicklungen und fördern die Rahmenbedingungen der beruflichen Tätigkeit. Unsere sieben bayerischen Kfz-Innungen stellen die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Kfz-Gewerbe Bayern sicher und überwachen hoheitliche Aufgaben nach der StVZO. 

Die Anzahl der Betriebe ist im Freistaat seit Jahren nahezu konstant. Im Kfz-Technikerhandwerk sind 12.383 Meister in die Handwerksrolle eingetragen. Davon betreiben ca. 10.000 ein nachhaltiges Gewerbe. Über 7.200 dieser Betriebe sind über die Innungen des bayerischen Kfz-Gewerbes organisiert.
Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern ist ein starker Verbund, der sich auch selbstbewusst präsentiert. Dieses zeigt sich zum Beispiel auch in einer gemeinsamen bayernweiten Radio-Werbung für unsere Meisterbetriebe, die wir im  Freistaat in den Regionalsendern aktuell und im Herbst drei Wochen platziert haben.

 

Tankstellengewerbe

Die Situation im Tankstellengewerbe bleibt unbefriedigend. Zwar bewegt sich die Anzahl der Tankstellen in Bayern auf stabilem Niveau bei jetzt 2.200 Tankstellen, wovon knapp 1.000 Tankstellen auch Autogas vertreiben. Das durchschnittliche Einkommen der Tankstellenbetreiber liegt jedoch weiterhin auf sehr niedrigem Niveau bei ca. 32.000 Euro vor Steuern, Vorsorgeaufwendungen und kalkulatorischem Unternehmerlohn. Mit lediglich 1 bis 1,3 Cent Provision je Liter Kraftstoff, die die Tankstellenbetreiber von den Mineralölgesellschaften erhalten, befinden sie sich trotz hoher Verantwortung und Belastung am unteren Ende der Einkommensskala.

Um die seit Jahren bestehende schlechte wirtschaftliche Lage zu verändern tritt der Verband seit geraumer Zeit für Mindestbedingungen für Tankstellenbetreiber ein. Hierzu führen wir einen ernsthaften und intensiven Dialog mit dem Bundeswirtschaftsministerium. Das Ministerium hat erst kürzlich eine Checkliste für Existenzgründer online gestellt, um auf die schwierige Situation bereits vor Übernahme einer Tankstelle hinzuweisen. 
Das gesamte deutsche Tankstellengewerbe hofft auf verbindliche Schutzmaßnahmen, deren Rechtsrahmen in § 92a HGB bereits niedergelegt ist.

 

Schlussbemerkung

Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern kann zufrieden zurück und optimistisch nach vorne blicken. Unsere Branche wird ihren erfolgreichen Teil dazu beitragen, dass Bayern der sechstgrößte Kfz-Markt in der Europäischen Gemeinschaft bleiben wird. Und unsere Kunden können sich dabei auf eines verlassen: Ihr Kfz-Meisterbetrieb vor Ort wird sie fachmännisch in allen Fragen beraten und betreuen.


 

Letzte Änderung: 15.03.2012Webcode: 0049417