ADAC handelt richtig!

[12.09.2014] München. Der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern Klaus Dieter Breitschwert, MdL a.D., begrüßt die Entscheidung des Präsidiums und Verwaltungsrats des ADAC, künftig keine unternehmerischen Aktivitäten im Bereich Kfz-Werkstätten mehr zu verfolgen: „Der ADAC handelt richtig und stärkt somit seine Glaubwürdigkeit als Interessenvertreter der deutschen Autofahrer.“

Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern hat sich seit Beginn der Diskussion um die Aktivitäten des ADAC klar positioniert: „Wir haben in dieser Debatte frühzeitig seitens des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern vom ADAC die strikte Ausrichtung am ideellen Vereinszweck gefordert und erwartet, dass man beim ADAC auf wirtschaftliche Betätigungen in diesem Bereich verzichtet“ so Breitschwert.

Es gilt für den ADAC nun, verlorenes Terrain auch bei den Kfz-Betrieben und -Werkstätten zurückzugewinnen, indem man bei den zukünftigen Tests die Konditionen klar und nachvollziehbar definiert. Breitschwert abschließend: „Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern fordert eine neutrale Überwachung von Testkriterien und -ergebnissen durch sachverständige Dritte. So werden die Werkstatttests und Verbraucherschutz-Testaktivitäten des ADAC für die Autofahrer und die Kfz-Betriebe zu wirklichen nachvollziehbaren Prüfinstanzen, die für alle ein Gewinn sein können.“

Letzte Änderung: 12.09.2014Webcode: 0068132