Leistungspotentiale des Kfz-Gewerbes sinnvoll nutzen!

[10.04.2015] 

Kraftfahrzeuggewerbe Bayern im Meinungsaustausch mit Bundesverkehrsminister Dobrindt

München. Bei einem Meinungsaustausch mit dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt  forderte der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern Klaus Dieter Breitschwert, die Leistungspotentiale des Kfz-Gewerbes sinnvoll zu nutzen: „Unsere Kfz-Betriebe und die Kfz-Innungen können auf eine lange Historie im Bereich der technischen Fahrzeugüberwachung zurückblicken. Was sich bestens bewährt hat, soll auch für die Zukunft nachhaltig gesichert werden!“

Zu dem Gespräch des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern mit dem Bundesminister, welches auf Initiative des Obermeisters der Kfz-Innung München-Oberbayern Hans Medele zustande kam, wurde auch der ZDK-Präsident Jürgen Karpinski nach Bayern eingeladen. 

Die Verbandsvertreter zeigten unter anderen auf, dass die nach der Handwerksordnung zugelassenen Meisterbetriebe des Kfz-Technikerhandwerks auch in Zukunft einen angemessenen Platz in der technischen Fahrzeugüberwachung haben müssen.

Weiter wurde in dem Gespräch deutlich, dass die Kfz-Innungen als Körperschaften des öffentlichen Rechts im Rahmen der technischen Fahrzeugüberwachung zuverlässig und mit großer Erfahrung Neutralität und Qualität gewährleisten.

Um auch für die Zukunft eine effiziente Kontrolle der Prüfstützpunkte durch die Kfz-Innungen zu sichern, fordert das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern zusammen mit dem ZDK, dass bei der Neuordnung der Anerkennung von Prüfstützpunkten die prüfenden Kfz-Innungen in die Lage versetzt werden, ihre Arbeit sachgerecht und kostendeckend im Sinne einer hohen Qualitätsanforderung weiter erfüllen zu können.

Letzte Änderung: 10.04.2015Webcode: 0095475