Kraftfahrzeuggewerbe Bayern begrüßt Aussagen des Koalitionsvertrages zu Fahrverboten und Dieselnachrüstung

[26.02.2018] Kraftfahrzeuggewerbe Bayern begrüßt Aussagen des Koalitionsvertrages zu Fahrverboten und Dieselnachrüstung

München. Nach den Aussagen des vorliegenden Koalitionsvertrages will die mögliche neue Bundesregierung pauschale Fahrverbote vermeiden und die Schadstoffemissionen aus dem Straßenverkehr durch technische Verbesserungen von Fahrzeugen im Bestand reduzieren.
Der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern, Albert Vetterl, begrüßt diese Bestrebungen ausdrücklich: „Die Verunsicherung der Bürger muss enden! Eine klare Abkehr von Fahrverboten und eine verlässliche Nachrüstung insbesondere der Bestandsfahrzeuge ist der richtige Weg.“ Vetterl sieht bei der Nachrüstung das Verursacherprinzip als maßgeblich an und vertritt die klare Position, dass nicht der Handel oder die Bürger, sondern die Hersteller von betroffenen Fahrzeugen die Kosten der Nachrüstung zu tragen haben. Nur so kann das Vertrauen in die Produkte der Automobilhersteller bei den Bürgern wieder nachhaltig hergestellt werden.


Letzte Änderung: 28.02.2018Webcode: 0118441