Bayerns Kfz-Gewerbe gratuliert Wieländer+Schill zum goldenen Bundespreis 2019

[18.03.2019] München. Den goldenen Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen im Handwerk 2019 hat die Firma Wieländer+Schill für das Kantenfräsgerät MEC 600 erhalten. Damit lassen sich beispielsweise an Karosserien Stahl, Aluminium und Kunststoffe fräsen, ohne die dahinterliegenden Materialien zu beschädigen. Das neue Gerät wurde auch im Rahmen der Leistungsschau „AutoBerufeAktuell“ präsentiert.

„Die Idee zur Entwicklung dieses Geräts hatte ein Mitarbeiter unseres Außendienstes“, sagten Manfred Bäurer und Dr. Norbert Lay, Geschäftsführer von Wieländer+Schill. „Es ermöglicht zeitsparendes Arbeiten in der Kfz-Werkstatt und vermeidet die sonst notwendigen Nacharbeiten. Es ist ein Werkzeug, das aus der Praxis für die Praxis entstanden ist.“

Wieländer+Schill unterstützt seit mehreren Jahren das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe im Bereich Ausbildungswerbung. Die Firma hat auch heuer wieder eine Mitmachstation im Rahmen der „AutoBerufeAktuell“, der großen Leistungsschau des bayerische Kfz-Gewerbes, ermöglicht und dabei auch das ausgezeichnete Kantenfräsgerät MEC 600 präsentiert.

„Das bayerische Kfz-Gewerbe gratuliert der Firma Wieländer+Schill ganz herzlich zu dieser renommierten Auszeichnung. Wir freuen uns, dass damit auch heuer wieder ein Träger des goldenen Bundespreises auf unserer Leistungsschau ‚AutoBerufeAktuell’ seine Innovationskraft für unser mittelständisches Gewerbe unter Beweis gestellt hat“, sagte Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kfz-Gewerbes.

Die Leistungsschau „AutoBerufeAktuell“ des bayerischen Kfz-Gewerbes war erneut ein Besuchermagnet auf der Internationalen Handwerksmesse: Allein über 2.000 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, anhand der neun Mitmachaktionen einen praktischen Einblick in die Ausbildung im Kfz-Gewerbe zu erhalten. Rund 50 Schulklassen nahmen an einer  speziell auf das Thema Ausbildung zugeschnittenen Führung teil.