Ausbildung im Kfz-Gewerbe Bayern: Profis für die Mobilität von morgen
[16.02.2024] München. Eine Ausbildung im Kraftfahrzeuggewerbe ist bei jungen Menschen weiterhin besonders gefragt – gerade in Bayern: Im vergangenen Jahr wurden bundesweit rund 9 Prozent mehr Ausbildungsverträge zur Kfz-Mechatronikerin bzw. zum Kfz-Mechatroniker abgeschlossen als im Vorjahr und rund 7 Prozent mehr im Bereich Automobilkaufleute. In Bayern war der Anstieg noch höher: Je nach Innungsbezirk gab es demnach Zuwächse von über 10 bis über 20 Prozent. „Eine Ausbildung im Kraftfahrzeuggewerbe Bayern bleibt hochattraktiv. Aktuell qualifizieren sich so rund 15.000 junge Menschen schon heute als Profis für die Mobilität von morgen“, sagt Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern.
„Egal ob hochmoderner Verbrennungsmotor oder Elektrofahrzeug: Wir sorgen überall im Freistaat dafür, dass der Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder zum Arzt jederzeit möglich bleibt“, sagt Präsident Vetterl. Das werde im „Autoland Bayern“ auch in Zukunft so sein. „Deshalb freuen sich unsere rund 7.000 Kfz-Innungsbetriebe über junge Menschen, die bei ihnen ein Hightech-Handwerk erlernen möchten.“
Wer davon einen Eindruck bekommen möchte, der kann sich aus erster Hand informieren: Bei der „AutoBerufeAktuell“ im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München erleben Jugendliche schon heute, was sie morgen bei einer Ausbildung im bayerischen Kraftfahrzeuggewerbe erwartet. So haben Schülerinnen und Schüler an Mitmachstationen die Möglichkeit herauszufinden, was Ihnen Spaß macht. Auszubildende aus Kfz-Innungsbetrieben beantworten aus erster Hand gerne die Fragen der Interessenten. Die „AutoBerufeAktuell“ findet statt vom 28. Februar bis 3. März 2024 in Halle C1, Stand 170 B, Messe München.
Und falls es nicht mit einem Messebesuch klappt: Auch online sucht das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe nach Nachwuchskräften. Unter www.kfz-ausbildung-bayern.de gibt es offene Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze überall in Bayern. Mit nur wenigen Klicks können sich junge Menschen dort bei einem Kfz-Innungsbetrieb in ihrer Nähe bewerben. Eindrücke aus der Ausbildung gibt es zum Beispiel bei Facebook.