Winterzeit ist Dauerstress für Scheibenwischer
Bonn. Gerade in der kalten Jahreszeit kommt es auf beste Sicht an. Dabei unverzichtbar: gute Scheibenwischer.
Im Winter spielt sich der Berufsverkehr meistens im Dunkeln ab, begleitet von fiesem Nie-sel, Schneematsch oder gar richtigen weißen Flocken.
Die Straßen? Fast immer feucht, sodass man im üblichen Kolonnenverkehr notgedrungen ständig in der Gischtwolke des Vordermannes unterwegs ist. Dass bedeutet Dauerstress für die Wischer.
Vor allem durch Streusalz, das nun aufgewirbelt auf der Scheibe landet. Diesen zähen Film können nur perfekte Scheibenwischer beiseiteschieben. Alte Wischgummis mit den Kerben der Insektenreste aus dem langen Sommer verschlechtern nur den Durchblick.
Schmierende Wischer austauschen
Wenn beim Wischen bereits mehrere dünne feuchte Streifen auf der Scheibe übrig bleiben oder gar größere Flächen nicht mehr erreicht werden, ist es höchste Zeit für einen Satz neuer Wischerblätter.
Das gilt auch, wenn die Wischer trotz Beigabe eines speziellen Winterreinigers schmieren. Dann ist die hauchfeine Wischlippe abgenutzt und kann ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
Nasse Flächen auf der Frontscheibe führen zur Blendung, weil sie das Licht entgegenkom-mender Fahrzeuge brechen und in alle Richtungen werfen – auch in die Pupillen des Fahrers.
Wer sich nun aber nicht traut, die Wischer seines Autos selbst zu wechseln, wendet sich einfach an die Kfz-Meisterwerkstatt seines Vertrauens.
Die hat nicht nur die meisten gängigen Wischerblätter am Lager, sondern montiert sie auch fachgerecht und prüft dabei gleich den Frostschutz des Scheibenwaschbehälters.
Denn eine eingefrorene Scheibenwaschanlage führt nicht nur zu schlechter Sicht, sondern kann wie das Fahren mit Sommerreifen bei winterlichen Straßenbedingungen mit einem Bußgeld geahndet werden.